Meine Sprachreise auf Malta (St.Pauls Bay)

Meine Sprachreise nach Malta am St. Pauls Bay war eine sehr interessante und schöne Zeit. Ich konnte viel von der Landschaft und Natur von Malta kennenlernen und habe außerdem viele neue Leute kennengelernt und Spaß gehabt. Zudem konnte ich noch mein Englisch auffrischen und habe vieles erlebt.

Am ersten Tag nach der Ankunft sind wir bereits morgens nach dem Frühstück zum Ort Mdina gefahren, wo wir entspannt alles angucken konnten. Wir haben dann eine Fotorallye in Teams gemacht, wodurch man alle Teilnehmer der Sprachreise besser kennenlernen konnte. Wir haben dadurch viele unterschiedliche Sehenswürdigkeiten gesehen, wie zum Beispiel die St. Paul Kathedrale, die sehr beeindruckend aussah. Die Aussicht, die man vom Aussichtspunkt hatte war auch spektakulär.

Die Aussicht, die man von Mdina aus hatte war sehr sensationell, da man einen guten Blick über Maltas Küsten und Landschaft hatte. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre und es gab viele Bänke, wo man sich entspannt hinsetzen und unterhalten konnte.

Nach der Erkundung und dem Besichtigen von Mdina sind wir Nachmittags wieder im Hotel angekommen. Ich war in einem Zimmer mit einem Schulkollegen und wir waren nur zu zweit, da in der Woche nur 12 Leute bei der Sprachreise mitgemacht haben. Wir haben in der fünften Etage vom Hotel gewohnt und die Aussicht vom Balkon war auch sehr schön, da man die Straßen und Strände von Malta sehen konnte.

Jeden Morgen beim Aufstehen konnte man beim runtergehen der Treppe den Pool und die Anlage betrachten. Man ist also mit einer guten Aussicht in den Morgen reingestartet und hatte direkt noch mehr Lust auf das Frühstück. Zudem gab es im Hotel einen Indoor und einen Outdoor Pool und eine Spielhalle, wo man Kicker, Tischtennis oder Ähnliches spielen konnte. Auch entspannen war gut möglich, da es viele ruhige Orte gibt.

Es gab morgens, mittags und abends ein Buffet mit großer Auswahl und vielen verschiedenen Speisen. Unter anderem auch typisch maltesiches Essen. Es gab aber auch Pizza, Burger, Steak und vieles mehr. Zudem hatte das Mittagsessen- und Abendessen-Buffet variierendes Essen im Angebot.

Vom Hotel zur Sprachschule sind wir gelaufen und es hat ungefähr 15 Minuten gedauert. Bemerkenswert in der Umgebung ist, dass es viele Restaurants gibt und alles sehr nah gelegen ist. Einkaufsläden gibt es dort an fast jeder Ecke und man wird schnell fündig. Die Sprachschule liegt also in einem sehr Gebiet, wo die Atmosphäre sehr angenehm ist. Zudem hat es sich nicht wie eine normale Schule angefühlt sondern so, als würde man einen kleinen Ausflug machen und mit Spaß Englisch lernen. Zum Beispiel mit einer VR-Brille Malta erkunden oder gegenseitig Geschichten erzählen.

Der Sprachkurs hat in einem kleinen, klimatisiertem Raum stattgefunden, wo es leise war und man nicht abgelenkt wurde. Man konnte sich also auch trotz der ganzen Landschaft auf Englisch konzentrieren auch, wenn es sich nicht wie richtiger Unterricht angefühlt hat.

Zusammen mit den anderen Schülern, welche die gleichen wie im Hotel waren, hat man dann mit einem sehr freundlichen Lehrer mit Spaß Englisch gelernt. Unteranderem haben wir auch Filmskripte geschrieben und es dann vorgespielt. Es gab zwar auch ein bisschen Grammatik aber das war mit dem Lehrer sehr entspannt und interessant. 

Der Unterricht war immer Nachmittags. Man muss also nicht um 6 Uhr morgens aufstehen.

Bei den Freizeitaktivitäten gab es viele verschiedene Ziele. Eins war zum Beispiel das "Esplora" Museum, in dem man sehr viel ausprobieren konnte, wie zum Beispiel optische Illusionen oder auch Fakten über alle möglichen Themen. Ein spielerisches Museum mit einer atemberaubendem Aussicht auf einen Hafen von Malta und dessen Umgebung.

Ein anderes Ausflugsziel war der "Sandy Beach". Wir waren vormittags da, aber es waren schon 25 Grad, wodurch man perfekt am Strand entspannen konnte. Das war mit das beste Ausflugsziel, da man nicht nur entspannen konnte, sondern auch schwimmen sowie surfen. Ich habe dann noch mit meinen kennengelernten Freunden eine kleine Wanderung gemacht, die mit das Highlight war, da man nach dem Besteigen des Hügels eine wunderschöne Aussicht geboten bekommen hat,

 

Als man dann oben angekommen ist, hat man eine sehr schöne Küste gesehen, mit klarem und glänzendem Wasser. Die Aussicht die man von dort oben hat ist einfach unbeschreiblich. 

Am letzten Tag vor der Abreise sind wir dann mit einem Speedboat auf die naheliegende Insel "Comino" gefahren, wo wir dann 4 Stunden Zeit hatten alleine alles zu erkunden. Baden hat sich dort sehr gut angeboten, da das Wasser komplett klar war und es Strände gab, wo man direkten Zugang zum Meer hatte. Das war damit auch der beste Tag, da man alle Leute nun gut gekannt hat und sehr viel Spaß haben konnte!

Die Zeit auf Malta war somit ein sehr schönes Erlebnis mit sehr vielen tollen Menschen und Ausflügen.

Kann ich nur weiterempfehlen und ich würde es jeder Zeit wieder machen.