Drei Wochen an der Cote dAzur

Drei Wochen an der Küste Südfrankreichs, gefüllt mit Strand, Sonne, Meer, Eis, neuen Bekanntschaften und viel Französisch.

Meine Ankunft und Anreise zu meiner Gastfamilie waren unkompliziert, da sie mich vom Flughafen abgeholt hat. Ich habe an meinem ersten Tag ein Freizeitangebot der Sprachschule in Anspruch genommen, um Nizza und meine Mitschüler kennenzulernen.

Man kann super auf den Märkten in Nizza bummeln, so wie dieser hier vor dem Palais de Justice!

Die Schule ist mit ihrer Lage im Stadtzentrum und direkt an einer Bahnstation leicht zu erreichen, bietet somit einen guten Ausgangspunkt, nach dem Unterricht die Stadt fußläufig zu entdecken. Der Place Massena verbindet die einzelnen Stadtteile Nizzas.

Ein „Must see“ in Nizza ist der Aussichtspunkt, der im Osten der Stadt auf einer Anhöhe liegt. Diesen habe ich mit einigen Schülern zusammen besichtigt, im Rahmen einer Stadtführung, welche von der Schule organisiert wurde. 

Mein Tipp: unbedingt eine Kugel Eis bei AZZURRO essen! Hier haben wir am Nachmittag öfter einen Halt eingelegt :)

Nach einigen Tagen kennt man die Stadt, Schule und hat auch seine „Freundesgruppe“ gefunden. Wenn man den westlichen Teil Nizzas besichtigen möchte, lohnt sich ein Besuch in den Parc Phoenix. Mit dem Schülerausweis der Schule bekommt man Ermäßigungen.

Die großen Kieselsteine sind gewöhnungsbedürftig, dennoch sind der Strand und das Meer wunderschön. 

Im Laufe der Zeit lernt man seine Gastfamilie besser kennen und kann möglicherweise den einen oder anderen „Insider-Tipp“ bekommen.

Lohnenswerter Wochenendausflug! 8€ für die 15 min Hin- und Rückfahrt. Das Fürstentum Monaco kann man dann super zu Fuß entdecken. 

Die Altstadt, das Meer, der riesige Hafen Vauban und das Picasso Museum sind ein „Must see“. Empfehlenswert ist ein Besuch im Fort Carré, der Blick über die Cote d‘Azur ist atemberaubend!

 

Unmittelbar neben der Schule sind zahlreiche Supermärkte, leckere Bäckereien als auch Cafés. Der Mozart Park eignet sich zum Ausruhen und Essen.

 

 

Wer keine Lust mehr auf Kieselsteine hat, kann in den Nachbarort Villefranche-sur-mer an einen Sandstrand. 

Toll ist ebenfalls eine „Promenade au bateau“ an Villefranche-sur-mer und der Promenade d‘Anglais entlang.